Am Samstag geht’s wieder los
Kurz nach dem Start bzw. vor dem Ziel der Etappe 05_Zug wird gebaut. Trophy-Teilnehmende werden gebeten hier wie auch auf der langen Strecke ausgangs Cham die Umleitung zu beachten.
Die Zugerberg Finanz Trophy startet nach vier Wochen Pause mit vollem Elan in die zweitletzte Etappe dieser Saison. Die Zeitmessgeräte der Bergstrecke stehen im Schmittli und auf dem Zugerberg, Start und Ziel für die Rundstrecke sind im Herti.
Kilometer- und Höhenmetersammler:innen haben sich den 12. August 2023 wohl in der Agenda markiert. Die kurze Runde der Etappe 05_Zug mit Start und Ziel bei der Leichtathletikanlage Herti misst 2,1 Kilometer. 5,9 Kilometer läuft oder walkt, wer die mittlere Strecke bewältigt. Diese führt zum Brüggli, dem See entlang in den Choller und auf dem Chamer Veloweg zurück ins Herti. Richtig spannend ist die lange Etappe. Sie führt nach Cham durch den Hirsgarten und weiter dem Lorzenuferweg entlang. Dort gilt es die Streckenänderung zu beachten. Aufgrund von Bauarbeiten geht es bereits bei der Fabrikstrasse rechts weg hoch zur Knonauerstrasse. Man folgt der Knonauerstrasse ein paar Hundert Meter, bevor es auf die Baumstellenumleitung für Fussgänger und Velofahrer geht. Auf der Höhe Eizmoos muss stets mit Baustellenverkehr gerechnet werden. Wer möglichst hindernisfrei laufen möchte, tut dies am besten am Abend oder am Wochenende. Nach der Autobahnunterführung ist man zurück auf der mit ein paar netten Höhenmetern gespickten Originalstrecke, die über die Baregg, nach Bibersee und weiter nach Steinhausen führt. Nach einem kurzen Stück durch den Steinhauser Wald geht es runter nach Blickensdorf und der Lorze entlang ins Ziel. Eine abwechslungsreiche Strecke, die sich wunderbar als Training für den Swiss City (Halb)Marathon am 29. Oktober 2023 in Luzern eignet.
Streckenänderung auch in Start-/Zielnähe
Neben der Umleitung auf der langen Strecke in Cham gibt es im Herti für alle Distanzen rund 250 Meter nach dem Start bzw. vor dem Ziel eine kleine Umleitung. An dieser Stelle gilt es den Verkehrsfluss aufmerksam zu beachten.
Bei der Bergetappe vom Schmittli auf den Zugerberg bleibt alles beim Alten: Auf den 3,3 km gilt es 290 Höhenmeter zu überwinden. Stetig an Höhe gewinnend, windet sich der Weg durch den Wald. Ist man über den Berg, erwartet einen die wunderschöne Aussicht auf Zug. Und das ist – gerade bei Sonnenuntergangsstimmung – einfach fantastisch.
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