Bewegende Worte der Teilnehmenden
Am Abschlussapéro der Zugerberg Finanz trafen sich 70 Teilnehmende, die im Rahmen der Höhenmeter-Challenge mehr als 5'000 HM absolviert haben.
Mit grosser Freude blickt Timo Dainese, CEO der Zugerberg Finanz AG, zurück auf die Trophy-Saison. Sie endete mit einem emotionalen Apéro.
Am letzten Trophy-Tag lud der neue Presenting-Sponsor, Zugerberg Finanz, alle ein, die sich der Challenge gestellt und die magischen 5'000 Höhenmeter geschafft haben. Es ist dieses Format, das der Trophy in diesem Jahr enormen Aufwind verliehen hat. «Die Idee dahinter war, eine Kategorie zu schaffen, in der jede und jeder gewinnen kann», sagt Timo Dainese, «bei der Höhenmeter-Challenge kämpfen alle nur gegen sich selbst – und eben, gegen die Höhenmeter.» 70 Personen – und damit rund die Hälfte der Eingeladenen – genossen die Möglichkeit, sich mit anderen Trophy-Teilnehmenden auszutauschen. Schliesslich ist man meist allein unterwegs und kennt die Namen der anderen nur von der Rangliste. «Es macht uns stolz, dieses beliebte Projekt unterstützen zu dürfen. Die Feedbacks der Teilnehmenden haben uns sehr berührt. Wir freuen uns schon riesig auf die 2022er Trophy», so Timo Dainese.
Ausserkantonale Siegerinnen
Insgesamt wurden dieses Jahr 12'930 Zeiten gestempelt. Der bisherige Rekord lag bei 10'500 Teilnahmen. Auf neun von zwölf Etappen verzeichneten die Organisatoren einen Teilnehmerrekord. Die Zugerberg Finanz Trophy bewegt die Zugerinnen und Zuger, aber nicht nur. Auffällig ist, dass fünf der sechs schnellsten Frauen nicht im Kanton Zug wohnen: Andrina Lustenberger aus Sattel gewinnt die Kategorie Running kurz und Seline Stalder aus Knonau Running mittel. Olivia Waser aus Einsiedeln ist die schnellste Bergläuferin, Claudia Sutter aus Luzern gewinnt mit dem Rennvelo und Eveline Villiger aus Auw mit dem Mountainbike. Nur Doris Nagel-Wallimann, die Siegerin über die lange Running-Strecke, wohnt in Hünenberg See.
Bei den Männern gewinnt der Chamer Philipp Arnold erneut fünf der sechs Kategorien: Running kurz, mittel und lang, Berglauf und Mountainbike. Nur mit dem Rennvelo muss er sich dem Zuger Kevin Zürcher geschlagen geben.
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