Nächster Etappenwechsel steht an
Ab Montag, 20. Mai 2024, lockt die Trophy-Strecke am Zugerberg wieder mit schöner Aussicht.
In wenigen Tagen endet bereits das zweite offizielle Etappenfenster. Die Zugerberg Finanz Trophy zieht auf den Wochenanfang weiter in den Ennetsee und nach Zug beziehungsweise auf den Zugerberg.
Mit dem Start der dritten Etappe führt die Bergstrecke ab Pfingstmontag, 20. Mai, vom Start bei der Verzweigung Ägeristrasse/Weinbergstrasse in Zug via Rötel, Verenakapelle, Blasenberg auf den Zugerberg. Die 450 Höhenmeter verteilen sich gleichmässig über die 5,8 Kilometer, mit denen diese Bergetappe hinter der Strecke am Raten die zweitlängste der ganzen Trophy ist. Betreut wird sie vom Zuger Ausdauersportverein «Team Advantage». Die Etappenverantwortliche Sara Hübscher freut sich, dass es losgeht: «Schon eine Woche vor dem offiziellen Start wurde ‹unsere› Etappe über 600-mal absolviert. In den nächsten vier Wochen kommen nicht nur jene, die Höhenmeter sammeln, sondern auch jene, die sich mit dem Rennvelo-, Mountainbike- oder zu Fuss in die Berglauf-Gesamtranglisten einreihen wollen. Sie alle werden nach getaner Arbeit die schöne Aussicht auf den Zugersee geniessen können.» Von den Vereinsmitgliedern werde die eine oder der andere die Etappe nutzen, um sich auf das Saisonhighlight des Vereins, den Zytturm-Triathlon vom 16. Juni 2024, vorzubereiten, so Hübscher.
Von Baar in den Ennetsee
Auf die dritte Rundstrecken-Etappe freut sich, wer schnellen Asphalt mag. Bei der Hünenberger Badi starten die drei Runden über 2,2 km, 5,1 km und 14 km. «Die Strecken entlang des Zugersees sind sehr abwechslungsreich. Bei der langen Runde gilt es knackige 190 Höhenmeter zu bewältigen», meint Daniel Föllmi, Mitglied der Laufgruppe Cham und Etappenverantwortlicher. Hier erwartet die Finisher nicht nur eine schöne Aussicht, sondern ein wunderbar erfrischender Sprung in den Zugersee.
Blick auf die Statistik
Immer wieder werfen wir gern einen Blick auf die Statistik und damit auf eure beeindruckenden Leistungen. Da sind zum Beispiel die Höllgrotten Harriers, die in ihren Reihen bereits über 1100 Starts zählen. In der Firmenwertung zieht «Siemens» mit fast 1800 Kilometern davon. Auf den Plätzen zwei und drei duellieren sich die «Zugerberg Finanz AG» und die «Partners Group». Unter den Vielstartern hat Cielo Arnold mit weit über 600 Kilometern die Nase vorn und bei der Höhenmeter-Challenge ist erneut Heidi Müller mit schon über 25'000 Höhenmetern auf der Pole-Position. Ihr auf den Fersen ist Anthony Pickering.